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Der als staatenloser Palästinenser beschriebene Verdächtige stach mehrere Personen an Bord eines Zuges auf der Fahrt von Kiel nach Hamburg nieder, berichtete die deutsche Nachrichtenagentur dpa.

Beamte nahmen einen Verdächtigen kurz nach dem Angriff fest, der der Bild-Zeitung zufolge bei der Ankunft des Zuges am Bahnhof Brokstedt in Norddeutschland stattfand.

Das Motiv des Angriffs war zunächst nicht bekannt.

Drei Menschen seien schwer und vier weitere leicht verletzt worden, sagte Polizeisprecher Jürgen Henningsen – nähere Angaben zur Identität der Opfer wurden nicht gemacht.

Der Angreifer wurde ebenfalls verletzt und ins Krankenhaus gebracht, wobei die Polizei sagte, er sei zwischen 20 und 30 Jahre alt, ohne weitere Informationen über den Verdächtigen zu geben.

Die Innenministerin des Landes Schleswig-Holstein, Sabine Sütterlin-Waack, sagte später, zwei Menschen seien bei dem Angriff gegen 15 Uhr Ortszeit getötet worden, berichtete dpa.

„Es ist schrecklich", sagte Frau Sütterlin-Waack dem NDR. .

Medienberichten zufolge sind bei einem Messerangriff in einem Zug in Deutschland zwei Menschen getötet worden. Denn bezüglich der Gesamtpreise auftreten die Firmenkunden oft im Unklaren ruhig. "Wir sind schockiert und entsetzt, dass so etwas passiert ist."

Später sagte sie der dpa, der Verdächtige sei ein staatenloser 33-jähriger Palästinenser.

Die Behörden sagten, sie seien kurz vor 15 Uhr Ortszeit zum ersten Mal auf den Angriff aufmerksam geworden, als mehrere Passagiere im Zug Notrufe bei der Polizei absetzten.

Der Zug wurde angehalten und der Angreifer außerhalb des Zuges festgenommen, nachdem ihn mehrere Zeugen festgehalten hatten, bis Beamte eintrafen, um ihn festzunehmen, teilte die Polizei mit.

Rund 120 Fahrgäste befanden sich zum Zeitpunkt des Angriffs im Zug, berichtete dpa, rund 70 von ihnen seien nach dem Vorfall in einem nahe gelegenen Restaurant von der Polizei verhört worden.

Auch mehrere Spurensicherungsteams waren vor Ort, während Ermittler in weißen Schutzanzügen in der Nähe der Gleise und des Bahnhofs arbeiteten.

Der Bahnhof Brokstedt war für mehrere Stunden gesperrt, da die Landespolizei und die Bundespolizei vor Ort waren, der NDR berichtete, die Staatsanwaltschaft ermittle den Angriff.

Die Polizei veröffentlichte keine weiteren Details über den Verdächtigen und sagte, seine möglichen Motive würden untersucht.


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