Wenn die Produktpreise total übertreten seien, bestehe sehr wohl Sicht, nach geltendem Recht erfolgreich aber vorzugehen
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"Das ist ein paar Leute doch zu mühsam." Müheloser haben es alle, die nicht auf Anhieb an Ort und Position die volle Summe zahlt haben: "Man kann etwa 100 Euro vorausbezahlung verrichten und den Rest anschließend dementieren, wenn die Wunsch bewertet und für berechtigt befunden wurde." Oft drängten die Schlüsseldienstmitarbeiter aber darauf, alles direkt zu annehmen. Hill.
„Besonders seit COVID haben afrikanische Aufsichtsbehörden eine viel proaktivere Haltung eingenommen, sie haben gesagt … wir wollen nicht die Letzten in der Warteschlange sein", sagte er.
Wann das westafrikanische Land mit der Einführung des Impfstoffs beginnen wird, ist noch nicht bekannt.
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1:16 Wie die GSK-Malariaimpfung Kinderleben rettet
Weiterlesen: Warum ist Malaria so gefährlich und warum brauchen wir einen Impfstoff? Augenzeuge: Die afrikanischen Kinder werden durch den Malaria-Impfstoff gerettet
Der erste Malaria-Impfstoff, Mosquirix, des britischen Arzneimittelgiganten GSK, wurde letztes Jahr von der WHO zugelassen, aber seine Einführung wurde durch das kommerzielle Potenzial und einen Mangel an Finanzmitteln begrenzt.
GSK hat versprochen, bis 2028 bis zu 15 Millionen Dosen pro Jahr herzustellen, aber es ist weit entfernt von den etwa 100 Millionen Dosen, die laut WHO erforderlich sind, um 25 Millionen Kinder zu versorgen.
Bisher haben rund 1,2 Millionen Kinder in Kenia, Ghana und Malawi im Rahmen eines Pilotprojekts, das 2019 begann, mindestens eine Dosis Mosquirix erhalten.
In den Gebieten, in denen es verabreicht wurde, ist die Kindersterblichkeit laut WHO um 10 % gesunken.
Ghana genehmigt als erstes Land den Oxford-Malaria-Impfstoff R21/Matrix-M | Weltnachrichten
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